✨ Ich bin schön. Aber nicht perfekt. Und genau deshalb.
Kennst du diesen Blick in den Spiegel, bei dem du dir denkst: Naja… heute eher nicht so Pinterest-tauglich? Willkommen im Club. Ich hatte diesen Blick öfter, als ich zählen kann. Und nicht nur wegen dem Licht im Badezimmer.
Ich war zu laut, zu emotional, zu kompliziert. Ich hatte zu viele Meinungen, zu wenig Geduld, zu viel Geschichte. Und weißt du was? Heute seh ich: Das war nie das Problem. Das war die Schönheit.
Zwischen Glanz & Grübelfalten
Ich hab versucht, perfekt zu sein. Als Tochter. Als Partnerin. Als Mutter. Als Frau, die sich durch eine Welt bewegt, die ihr ständig sagt: Sei anders. Sei leiser. Sei weniger.
Ich war vieles. Nur nie echt glücklich dabei.
Denn Perfektion fühlt sich leer an, wenn du dich dafür verbiegen musst. Ich hab mein Lächeln geübt, meine Bedürfnisse runtergeschluckt, mich in zu enge Rollen gequetscht – und irgendwann gemerkt: Ich verlier mich dabei.
Und dann kam dieser Satz: „I am beautifully imperfect“
Nicht als Floskel. Als Befreiung. Als leises: Ich darf sein, wie ich bin. Auch mit Dellen im Herzen. Mit Geschichte im Gesicht. Mit einem Leben, das keine Gerade kennt, sondern Kurven, Umwege und ein paar emotionale Schlaglöcher.
Ich hab dieses Shirt gemacht für die, die sich zu oft gefragt haben: Bin ich genug? Und dann langsam gelernt haben: Ich bin nicht nur genug – ich bin schön. Gerade weil ich nicht perfekt bin.
Warum dieses Design?
Weil ich keine Lust mehr auf Selbstoptimierung habe. Auf diesen Druck, immer eine bessere Version meiner selbst zu sein – nur damit’s irgendwann reicht.
Dieses Shirt ist mein Reminder:
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Ich bin nicht hier, um zu gefallen. Ich bin hier, um zu leben.
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Ich bin nicht weniger wert, weil ich Brüche habe. Ich bin mehr, weil ich sie getragen hab.
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Und ich bin nicht schwierig – ich bin vielschichtig.
Was ich dir sagen will:
Du musst dich nicht perfekt fühlen, um wunderschön zu sein. Du darfst Zweifel haben – und dich trotzdem zeigen. Du darfst Chaos haben – und trotzdem leuchten.
Und an den Tagen, an denen du denkst, du müsstest dich zusammenreißen, um „richtig“ zu sein: Lass los. Du bist nicht zum Funktionieren hier. Du bist hier, um du zu sein.