✨ I am enough – Und ich hab aufgehört, um Erlaubnis zu fragen
Ich hab mich oft gefragt, was mit mir nicht stimmt. Warum ich nie so leicht gewirkt habe wie andere. Warum mein Leben sich immer angefühlt hat wie ein Kampf – selbst an Tagen, die objektiv „okay“ waren.
Ich dachte, ich müsste mehr leisten. Mehr heilen. Mehr an mir arbeiten. Mehr „spirituelle Hausaufgaben“ machen.
Und dann kam dieser Moment. Kein Knall, keine Erleuchtung. Einfach ein Flüstern: Was, wenn ich nie zu wenig war? Was, wenn ich einfach genug bin – genau jetzt?
Ich hab mein Leben lang nach Beweisen gesucht, dass ich’s wert bin. In Beziehungen, die mich leer gemacht haben. In Freundschaften, in denen ich nie ganz ich sein durfte. In Rollen, die ich gespielt hab, um zu gefallen.
Ich hab gedacht: Wenn ich noch netter, hilfsbereiter, verlässlicher bin – dann bleibst du. Dann sieht man mich. Dann lieb ich mich vielleicht auch.
Spoiler: Hat nicht funktioniert.
Ich war genug. Ich hab’s nur nicht geglaubt.
Dieses Shirt ist keine Affirmation. Es ist eine Entscheidung.
„I am enough“ ist nicht für die Tage, an denen du dich gut fühlst. Es ist für die Tage, an denen du zweifelst. An denen du dich vergleichen willst. An denen du dich verurteilst für Dinge, die längst Teil deiner Geschichte sind.
Dieses Shirt ist ein stilles: Stopp. Ich atme. Ich bin hier. Ich reiche.
Du musst nichts reparieren, um würdig zu sein. Du musst nichts beweisen, um geliebt zu werden. Du musst nicht produktiv sein, um wertvoll zu sein.
Du. Bist. Genug.
💬 Was ich mir heute selbst sage:
– Du darfst langsam sein.
– Du darfst nein sagen.
– Du darfst dich feiern, obwohl du noch Baustellen hast.
– Und du darfst dich selbst zuerst wählen – ohne Schuldgefühl.
Denn genug sein heißt nicht: perfekt sein. Es heißt: ehrlich sein. Bei dir sein. Bleiben, wenn’s wackelt.