🌱 I believe in myself – auch wenn ich’s mir lange nicht geglaubt hab

Es gab eine Zeit – ehrlich gesagt viele Zeiten –, da hab ich an alles geglaubt. An andere. An Männer. An die Hoffnung, dass sich Dinge ändern. Nur nicht an mich.

Ich war die, die zu viel wollte. Zu laut, zu fordernd, zu widersprüchlich. Die, die sich aufopferte – für Beziehungen, die schon bröckelten, bevor sie begannen. Die zu oft verletzt wurde und sich danach einredete, sie hätte einfach besser funktionieren müssen.

Aber heute sitz ich hier – mit drei Kindern, unperfekter Wohnung, müder Haut und einem wachsenden Frieden in mir. Und ich sag laut: Ich glaube an mich. Nicht, weil ich’s endlich „geschafft“ hab. Sondern weil ich aufgehört hab zu warten, dass jemand anderes mich glaubt.

Glauben an sich selbst ist kein Instagram-Zitat. Es ist eine Entscheidung, die man trifft, obwohl man nicht weiß, wie der nächste Monat aussieht.

Ich hab in meinem Leben so oft gehört: „Du schaffst das schon.“ Und gleichzeitig gespürt, dass es niemand wirklich glaubt. Dass sie sagen: „Du bist stark“, aber leise denken: Mal sehen, wie lange noch.

Ich hab gelernt, mich selbst zu enttäuschen. Mir Dinge vorzunehmen und dann fallen zu lassen, weil das Leben mich zu laut angeschrien hat. Aber ich hab auch gelernt: Jedes Mal, wenn ich wieder aufgestanden bin, hab ich mir selbst ein Stück mehr geglaubt.

„I believe in myself“ ist kein Hochgefühl. Es ist kein Dauerzustand. Es ist ein Flüstern an den Tagen, an denen ich wieder denke: Ich kann das nicht. Und dann trotzdem weitergehe.

Ich glaub an mich, weil ich aufgehört hab, mich mit anderen zu vergleichen. Weil ich weiß, dass mein Tempo zählt. Dass mein Weg nicht linear war, aber trotzdem gültig. Ich glaub an mich, weil ich weiß, wie es ist, komplett am Boden zu sein – und trotzdem weiterzuatmen. Weil ich mich kennengelernt hab – nicht nur in meinem Glow, sondern auch in meinem Staub.

✨ Warum dieses Shirt ein Bekenntnis ist – nicht nur ein Spruch

Ich hab’s designt, weil ich mir selbst dabei zuschauen wollte, wie ich wachse. Wie ich mich verändere. Wie ich trotz Angst Entscheidungen treffe.

„I believe in myself“ ist ein Satz, den ich lange nicht sagen konnte, ohne zu lachen. Heute trage ich ihn. Nicht, weil ich jeden Tag überzeugt bin. Sondern weil ich weiß, dass der Glaube an mich nicht laut sein muss – er muss nur echt sein.

Ich trag dieses Shirt an Tagen, an denen ich wieder schwanke. Wenn ich auf alte Muster reinfalle. Wenn ich kurz glaube, ich sei zu kaputt, zu chaotisch, zu spät. Und dann schau ich in den Spiegel und sag: Hey, du bist nicht perfekt. Aber du bist da. Und das reicht. Mehr als genug.